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22 / 2013 Zweiwochenschrift, 36 Seiten, 2,80 EUR / zzgl. 1,50 EUR Versandkosten Der Weg ist frei. Der SPD-Konvent hat mir übergroßer Mehrheit Ja gesagt. Die deutsche Sozialdemokratie ist bereit, alles zu vergessen, was sie vor der Wahl versprach, sie ist willens, [...] |
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Wieder einmal ist ein rundes Jubiläum auszurichten in der Welt der Medien: 2014 liegt nicht mehr fern, einhundert Jahre seit dem sogenannten Ausbruch der Urkatastrophe europäischer Historie [...] |
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Für mich als alten Anklamer ist Anklam immer Heimat geblieben, in die ich gern zurückkehre. Obwohl es nicht mehr die Stadt mit der schönen, in Jahrhunderten gewachsenen Altstadt ist, [...] |
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Heraklit und später Hegel, Marx und andere waren überzeugt, daß die dialektischen Widersprüche in den menschlichen Gesellschaften, sprich die Unterschiede zweier Dinge, die [...] |
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Kaum war der 3. Oktober vorüber, da beging die Bundesrepublik am 5. des Monats ein weiteres schönes Fest: den 7. Deutschen Tafeltag, an dem viele der mittlerweile über 3.000 dieser [...] |
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Im Dezember 1932 brachte die Evangelische Kirche »Richtlinien zu den Fragen der geschlechtlichen Sittlichkeit« heraus, deren wichtigsten Aussagen, zitiert nach dem Kirchlichen Amtsblatt [...] |
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Offen schwul in Deutschland zu leben, scheint heute unproblematisch zu sein. Dabei war der Weg dorthin lang – länger als in der DDR, wo die im Faschismus verschärfte Gesetzgebung [...] |
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Egal, ob man sich auf den Webseiten deutscher, britischer, russischer oder US-amerikanischer Geheimdienste informiert: Alle – vom BND über den MI6, den SWR bis hin zur CIA – melden [...] |
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Verfolgen wir die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und die Akzeptanz des Rechtsstaates innerhalb der Justiz in den 1960er und 1970er Jahren. Nach dem KPD-Verbot 1956 führten die [...] |
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Rechtsextreme sind auch nur Menschen. Und Menschen haben Probleme. Manchmal sind die persönlichen Probleme Rechtsextremer so erdrückend, daß sie sich im entscheidenden Moment selbst [...] |
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Wir, das heißt ich bin reichlich allein, betreten die »Gegenwartsgesellschaft« und finden uns wieder in einem Raum, der abgesperrt scheint. Die Barriere: straff gespannte [...] |
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Jeder, der sich im bundesdeutschen Literaturbetrieb auskennt, weiß: politische Lyrik ist out. Literatur dieser Art ist für die großen Verlage ein Rücksende-Umschlag. Der [...] |
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Die letzten zehn Jahre der DDR erlebte Christel Berger an einer hochbrisanten Stelle: als wissenschaftliche Mitarbeiterin, später Abteilungsleiterin der Sektion Literatur und Sprachpflege an der [...] |
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Eine Institution ist das Theater an der Parkaue. Doch spielte nicht das Hausensemble, sondern eine Spandauer Gruppe, die sich auf ein enormes Projekt eingelassen hatte: Alfred Döblins [...] |
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Redaktion Frankfurter Allgemeine, sehschwächelnd. – In Ihrem Blatt wurde das Ergebnis der Sondierungen zwischen den Unionsparteien und den Grünen so bilanziert: »Eine kleine [...] |
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Witzig Roda Roda erklärte einmal, er streite sich nie mit seiner Frau. Sie habe sich nämlich dahin mit ihm geeinigt, daß mal seine und mal ihre Meinung gelte. Das spiele sich so ab: [...] |
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