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Homeoffice-Tagebuch (II)  (Rüdiger Göbel)

26.3.: Im Krieg mit Macron

Der Kampf gegen Corona wird zusehends militarisiert. Der bei seinem Wahlsieg 2017 in den Mainstreammedien als »großer Europäer« gefeierte französische Präsident Emmanuel Macron skizziert bei eisiger Kälte im elsässischen Mulhouse im Feldlazarett den »Krieg« gegen Covid-19 als großes Schlachtfeld. Krankenhausbeschäftigte stehen in der »ersten Linie« und können wie Soldaten an der Front »im Einsatz fallen«. Was der Kriegsherr des Élysée verschweigt: Es ist die neoliberale Sparpolitik im Gesundheitsbereich, die derlei »Kollateralschäden« programmiert. Die zusammengesparten Krankenhausbetten haben mittlerweile tödliche Konsequenzen: Erkrankte über 75 werden in Mulhouse nicht mehr behandelt. In Macrons »zweiter Linie kämpfen Bauern, Händler und Kassiererinnen, dieses Arbeitsvolk, das es dem Land erlaubt zu leben«, zitiert Hansgeorg Hermann in der jungen Welt den smarten Führer aus Frankreich. In der »dritten Linie« stehen schließlich alle, »die zu Hause Widerstand leisten – jeder hat seine Rolle zu spielen in diesem Krieg«, dekretiert Macron. Immerhin: Beschäftigte der Supermarktkette Auchan erhalten 1000 Euro Corona-Zuschlag, der Staat verzichtet in dem Fall auf die Steuer. In Deutschland gibt es für die systemrelevanten Berufe erst einmal nur allabendlichen Applaus, ein Antrag der Fraktion Die Linke auf 500 Euro Aufschlag pro Monat ist im Bundestag durchgefallen. Links wie rechts des Rheins fallen die Allerärmsten, die Obdachlosen, durchs Raster. Die Notunterkünfte sind in der Regel dicht, zum Betteln in der Bahn und auf den Plätzen fehlen die Passanten.

 

 

27.3.: Corona im globalen Süden

Ein Freund hat mich auf das Angebot der Telekom verwiesen, den neuen Fernsehkanal Disney+ sechs Monate beitragsfrei zu beziehen. Dort soll es alles aus den Produktionshallen des US-Filmriesen geben. Ein Bällebad in Bildern für die Kinder also. Was macht man nicht alles, um sich Atempausen zu verschaffen und Familienfrieden zu erkaufen. Nachdem der Freischaltcode gekommen ist, mache ich mich an den Download. Ein rascher Blick über die »Topempfehlungen« offenbart, wieviel cineastischen Schrott Disney über die Jahre und Jahrzehnte der Welt beschert hat. Wie Plastikflaschen die Meere verseuchen, vermüllt die US-Traumfabrik die Köpfe. Umsonst ist nichts zu haben.

 

Stefan Peters warnt im IPG-Journal, das mir die Friedrich-Ebert-Stiftung in die Mailbox steckt: »Corona wird den Globalen Süden weitaus härter treffen als die Industriestaaten. Es drohen massive politische Unruhen und Instabilität.« Der Professor für Friedensforschung an der Universität Gießen schreibt, dass viele der Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie »eine zentrale Leerstelle« haben: »Sie abstrahieren von den Lebensbedingungen des Großteils der Weltbevölkerung.« Peters erinnert: In Lateinamerika etwa sind knapp 50 Prozent der Beschäftigten im informellen Sektor tätig und weitere sind prekär beschäftigt. »Es handelt sich um Menschen, die weder nennenswerte Rücklagen noch eine soziale Absicherung haben. Diese Menschen können sich einen Luxus wie den Verzicht auf den öffentlichen Nahverkehr, die Umstellung auf Home Office oder eine Selbstisolierung kaum leisten.« Der Professor weiß auch Abhilfe: »Gelder für Waffenkäufe müssen dringend eingefroren und für die Finanzierung der Gesundheits- und Sozialsysteme genutzt werden.« Und: »In der Corona-Krise müssen die lateinamerikanischen Eliten in die gesellschaftliche Pflicht genommen werden. […] Der Königsweg liegt hier in der Einführung einer effektiven Besteuerung hoher Einkommen. Dies muss kurzfristig von einer einmaligen Vermögensabgabe begleitet werden.« Prima Vorschläge im SPD-Fanzine. Aber warum sollen die eigentlich nicht auch auf Deutschland übertragen werden?

 

 

28.3.: Im Grünen und in olivgrün

Noch nie war Gartenarbeit so schön wie nach einer Woche Kontaktbeschränkungen und zwei Wochen Homeoffice. Raus ins Freie und rein in die Beete.

 

Die Bundeswehr verlegt mit ihren Medevac-Maschinen erstmals intensivbehandlungspflichtige Patienten aus dem Elsass und der Lombardei in deutsche Kliniken. Den Patienten kann man gute Besserung wünschen. Ein schaler Beigeschmack bleibt. Wenn es vorrangig um länderübergreifende Hilfe ginge und nicht um politische PR, würden die Soldaten einfach ihre Arbeit machen und nicht an jedem Flughafen Heerscharen von Fotografen bereitstehen, die sie in Szene setzen. Die ADAC-Rettungshubschrauber, die ebenfalls in die Patientenverlegung eingebunden sind, jedenfalls kommen in den Abendnachrichten nicht vor. Die Evakuierung im Tarnfleck ist nicht zuletzt auch eine Antwort auf die praktische Hilfe aus China, Russland und Kuba der vergangenen Tage.

 

 

29.3.: 100.000 Tote – ein guter Job

New York ist derzeit das Epizentrum der Corona-Epidemie in den USA. Noch vor wenigen Tagen hat US-Präsident Donald Trump erklärt, es wäre doch schön, wenn zu Ostern die Kirchen wieder voll wären, und man müsse dringend über eine Aufhebung der Beschränkungen nachdenken. Jetzt stellt er sich der Realität und bereitet die Amerikaner auf dramatische Opferzahlen vor. Wenn es gelinge die Zahl der Toten auf 100.000 zu begrenzen, »dann haben wir alle einen guten Job gemacht«. Tatsächlich fehlen in New York zehntausende Krankenbetten. Das Lazarett im Central Park ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Toten werden in Kühllastern zwischengelagert, bis ein Platz im Krematorium frei ist. Um Beatmungsgeräte und Mundschutz muss sich New York selbst kümmern – bei den Präsidentschaftswahlen kann Trump hier ohnehin nichts erwarten.

 

 

30.3.: Wirkstoff aus Kuba

Der in Kuba entwickelte antivirale Wirkstoff Interferon Alpha-2B könnte bald auch in Deutschland zur Behandlung von Covid-19-Patienten eingesetzt werden. Das berichtet das Onlineportal amerika21.de unter Berufung auf eine Meldung der deutschen Auslandshandelskammer in Havanna (AHK). Demnach laufen derzeit Verhandlungen zwischen der staatlichen Unternehmensgruppe BioCubaFarma und dem sächsischen Unternehmen Profümed über die Einfuhr der ersten Chargen. Amerika21: »Der kubanische Wirkstoff wurde in den 1980er Jahren vom Zentrum für Genetik und Biotechnologie (CIGB) entwickelt und seither bei der Behandlung […] von Karzinomen, Hepatitis B und C, HIV und Dengue verwendet. Während der SARS-Epidemie 2002 und der MERS-CoV-Epidemie 2012 auf der arabischen Halbinsel bewährte sich das Medikament auch auf anderem Gebiet.« In der von der pharmazeutischen Vereinigung Chinas herausgegebenen »Leitlinie zum Umgang mit der Covid-19- Epidemie« wird das in Kuba entwickelte Medikament als erster antiviraler Wirkstoff bei der Behandlung von Covid-19-Patienten empfohlen. Insgesamt 45 Länder wollen es anschaffen, von deutscher Seite fehlt noch die Zulassung sowie die notwendige Einfuhrgenehmigung, heißt es in der AHK-Meldung.

 

 

31.3.: Heimische Produktion

Woche zwei im Homeschooling startet, Routine macht sich breit. Am Vormittag herrscht Büroatmosphäre in der Wohnung. Ich verfolge die Nachrichtenlage, meine Tochter macht im Chat Mathe, mein Sohn über Teams seine Deutsch- und Geschichtsaufgaben. Später führt der Chemielehrer in der Videokonferenz ein Experiment vor. Beim Ältesten weiß man ohnehin nie, was er macht: lernt, zockt oder chillt. Der Blick auf Handy oder Laptop ist eigentlich immer gleich. Meine Frau ist ab Mittag für drei Tage in der Fortbildung im Medizinbereich – auch die läuft gezwungenermaßen virtuell über Zoom. Im Gegensatz zu den Schülern haben die ärztlichen Fernkursnovizen merklich Startschwierigkeiten im Netz.

 

Die Linke-Abgeordnete Sevim Dağdelen äußert sich im Onlineportal The European »zutiefst besorgt« über das späte und unentschlossene Handeln der Bundesregierung. »Dass Firmen mit astronomisch angestiegenen Preisen für medizinische Schutzausrüstung jetzt auch noch die Not der Kliniken ausnutzen, macht fassungslos. Die Produktion der lebensnotwendigen Güter muss jetzt dringend staatlich koordiniert und mit administrativen Weisungen durchgesetzt werden. Wenn in der Schweiz Schutzmasken staatlich produziert werden und in den USA General Motors staatlich verpflichtet wird, Beatmungsgeräte herzustellen, kann dies in Deutschland als Land der Ingenieure und Maschinenbauer ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland umgesetzt werden.«

 

 

1.4.: Keine April-Scherze

»Pro-Kreml-Medien« sind »sehr aktiv« bei Corona-Fake-News, weiß Julian Röpke in Bild zu berichten. Nein, das ist kein April-Scherz, der Reporter, der sich wegen seiner El-Kaida-freundlichen Berichterstattung zum Syrien-Konflikt den Kampfnamen »Dschihad-Julian« verdient hat, beruft sich auf die »Propaganda-Jäger der EU«. Die im Zentrum Brüssels arbeitende »East Stratcom Task Force« bilde als Sondereinheit des Europäischen Auswärtigen Dienstes »die vorderste Front im Kampf der Europäischen Union gegen russische Desinformation – schon vor und auch während der Corona-Krise«. Na dann. Für die Kreml-Steuerung fehlt im Bericht jeder Beleg – dafür muss die Illustration reichen: Im Bild Wladimir Putin (»leitet eine Videokonferenz mit russischen Regionalbeamten«), auf dem Schreibtisch ein großer Monitor, so als würde der russische Präsident die Fake-News selbst tickern.

 

Boulevard-Journalist Franz Josef Wagner feiert derweil die schwimmende Kriegsversehrtenstation USNS Comfort, die US-Präsident Donald Trump nach langem Leugnen und Kleinreden der Corona-Pandemie in den Hafen von New York beordert hat, als »Symbol der Hoffnung«, als Arche Noah: »Die biblische Geschichte erzählt uns, wie wir Menschen uns vor der Sintflut retteten. Wir bauten ein Schiff. Eine Arche. So eine Arche ist das Lazarettschiff mit dem Namen Trost. Es hat 1000 Betten, zwölf OPs, eine Radiologie, eine Intensivstation, Zahnärzte. Warum haben wir Deutsche nicht so ein Schiff? Eine Arche Noah.«

 

In der Familie sind uns bei der Konkurrenz das erste Mal überhaupt keine April-Scherze eingefallen.

 

Man kann fest davon ausgehen, dass die New Yorker lieber als diese Not-Arche neben Lady Liberty ein funktionierendes Gesundheitssystem für alle und nicht nach Kassenlage hätten, das der Bewältigung einer Epidemie gewachsen und nicht neoliberal zugrunde gerichtet ist. Wenn diese »Arche Noah« eines lehrt, dann, dass wir keine großen Lazarettschiffe für die Bundeswehr brauchen, sondern gut ausgestattete Krankenhäuser im ganzen Bundesgebiet.

 

Bei allem Pathos bei der Anlandung der USNS Comfort, Bürgermeister Bill di Blasio muss einräumen, dass es eigentlich 40 Schiffe dieser Größe bedarf, um dem in zwei bis vier Wochen erwarteten Höhepunkt der Corona-Krise in New York gewachsen zu sein.

 

 

2.4.: Offensive Güterbeschaffung

Aldi-Süd holt Nudelnachschub per Bahn statt Lastwagen aus Italien. 200 Tonnen Pasta in rund 300 Paletten – das sind mehr als 400.000 Pakete Fusilli, Penne und Co. Bild schwärmt von der »Spaghetti-Offensive«.

 

Die NATO zimmert sich eine neue Daseinsberechtigung. Der Militärpakt will bei der Bewältigung der Corona-Krise eine größere Rolle spielen. »Die NATO hat besondere und gerade jetzt in der Krise gefragte Fähigkeiten«, behauptet Bundesaußenminister Heiko Maas, etwa bei der Beschaffung von Gütern. Dabei weiß der SPD-Politiker es eigentlich besser. Es ist noch keine zwei Wochen her, dass der Bundeswehr eine Bestellung mit rund sechs Millionen Atemschutzmasken in Kenia »verloren gegangen« ist.

 

 

3.4.: Sanktionen sollen bleiben

Die UN-Vollversammlung hat eine Resolution zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verabschiedet. Ausdrücklich wird darin »zu einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit« aufgerufen. Ein von Russland und anderen Staaten eingebrachter Antrag, die völkerrechtswidrigen einseitigen Wirtschaftssanktionen gegen Länder wie Syrien, Iran, Venezuela und Kuba aufzuheben, die die Folgen der Epidemie ja zusätzlich verschlimmern, wird verhindert, konkret von den Staaten der EU, den USA, Großbritannien, Georgien und der Ukraine.

 

Das Handelsblatt in Deutschland wirbt derweil für den Regime Change, kritisiert die wachsende Ungleichheit zwischen Arm und Reich als »Krebsgeschwür moderner Gesellschaften«, feiert den Sozialstaat und fordert eine gute nationale Infrastruktur – zunächst mal nur mit Blick auf die USA. Doch warum soll das nicht auch für Deutschland und Europa gelten?!

 

 

4.4.: Schrecken des Krieges

Wieder draußen im Garten drücke ich mich vor jedweder Arbeit. Ich setze mich in die Sonne und widme mich der »Ballade vom Abendland«. Der französische Schriftsteller Eric Vuillard beschreibt darin das Elend des Ersten Weltkrieges, die Verheerungen in den Städten, die Entbehrungen in den Schützengräben, die Sinnlosigkeit des Stellungskriegs und die Grausamkeit der Giftgaseinsätze. »Es gab zwanzig Millionen Tote, zehn Millionen Soldaten. Zehn Millionen, das bedeutet große Gruben in der Erde. Das bedeutet Friedhöfe, so weit das Auge reicht, ausgedehnte wunderschöne Friedhöfe, auf denen alle Gräber gleich sind. Vielleicht braucht es zehn Millionen Tote, damit sich alle Gräber gleichen. 47.183 deutsche Beine waren verloren, 21.149 Arme. Manche Männer waren so entstellt, dass man Pflegeheime baute, weitab der Städte, da, wo niemand vorbeikommt, da wo niemand hin will, so entsetzlich waren sie anzuschauen.« Eric Vuillards eingängige Schilderungen erinnern mich an »Krieg dem Kriege«, das meistverbreitete antimilitaristische Buch der 1920er Jahre, das von den Nazis verbrannt und erst 1968 wieder neu entdeckt und aufgelegt wurde. Das Buch von Ernst Friedrich zeigt 200 der entsetzlichsten und grausigsten Bilder von Kriegsverletzten, versehen mit deutschen, englischen, französischen und holländischen Texten. Kurt Tucholsky schrieb unter seinem Pseudonym Ignaz Wrobel im Februar 1926 in der Weltbühne: »Die Fotografien der Schlachtfelder, dieser Abdeckereien des Krieges, die Fotografien der Kriegsverstümmelten gehören zu den fürchterlichsten Dokumenten, die mir jemals unter die Augen gekommen sind.« Wie kein anderes Buch hat mich »Krieg dem Kriege«, das mir als Jugendlicher in die Hände kam, geprägt. Auch deshalb kann ich dem Gerede vom »Krieg« gegen Corona nichts abgewinnen, mit dem die Kriegsführer unserer Zeit ihre eigenen Schrecken verharmlosen. Fatal sind aber eben auch die Fake News der Corona-Kleinredner und Pandemie-Leugner.

 

 

5.4.: Gefangen in Belmarsh

Auf den Tag vor zehn Jahren hat Julian Assange auf der Enthüllungsplattform Wikileaks das Video »Collateral Murder« veröffentlicht. Es dokumentiert den Einsatz eines US-Kampfhubschraubers in Bagdad und zeigt die Ermordung von zwölf unbewaffneten Personen, darunter die beiden Reuters-Journalisten Saeed Chmagh und Namir Noor-Eldeen. Der unter https://collateralmurder.wikileaks.org/ abrufbare Film hat weltweites Aufsehen erregt. Doch nicht einer der Täter und Verantwortlichen wurde für den kaltblütigen Massenmord belangt. Stattdessen sitzt der gesundheitlich schwer angeschlagene Journalist Julian Assange im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in Auslieferungshaft. Im Fall seiner Überstellung an die USA drohen ihm 175 Jahre Gefängnis. Eine Freilassung auf Kaution mit Blick auf eine drohende Covid-19-Ansteckung im Gefängnis hat ein britisches Gericht gerade abgelehnt.

 

 

6.4.: Ostern im Netz und Bürgerkrieg im Vatikan

Die Bewährungsprobe für die Familien kommt jetzt mit Beginn der Osterferien. Homeschooling macht Pause, draußen brennt die Sonne – die Kinder berufen sich, mit Recht, auf die Ferien und wollen von Schularbeiten zuhause erst mal nichts mehr wissen. Die Karwoche kann heiter werden im heimischen »Büro«.

 

Die Ostermärsche finden in diesem Jahr ganz überwiegend virtuell statt, im Netz statt auf der Straße. Ebenso die Ostermessen der Kirchen. Der Petersplatz in Rom bleibt gesperrt, Papst Franziskus steht allein beim »Urbi et orbi«. Isoliert ist der Pontifex schon lange, »umzingelt«, in einem »heimlichen Bürgerkrieg«, wie der deutsch-italienische Vatikan-Kenner und Bestseller-Autor Marco Politi in seinem neuen Buch »Das Franziskus-Komplott. Der einsame Papst und sein Kampf um die Kirche« schreibt. Eine passende Lektüre für die Feiertage.

 

Und wer hätte das gedacht: Die Kinder hoffen, dass sie ab dem 20. April wieder in die Schule gehen. Dürfen, nicht müssen. Und auch sonst die Beschränkungen allmählich ihr Ende finden.