Zweiwochenschrift, 36 Seiten,
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Am 3. April erreichte mich eine E-Mail von der Poststelle des Bundeskanzleramtes. Wörtlich aus dem Inhalt: »… Ich danke Ihnen für ihre Anregung im Hinblick auf den Umgang mit [...] |
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Am 6. März, als die Pandemie schon sichtbar, aber die Theater noch voll waren, habe ich ein Stück von Brecht sehen und hören können: Wenn in einer Stadt ein Unrecht geschieht, [...] |
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Der folgende Text ist die ergänzte und aktualisierte Langfassung eines Beitrags, der in gekürzter Version in der Zweiwochenschrift für Politik/Kultur/Wirtschaft „Ossietzky“ [...] |
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Niemand wollte die Passagiere an Land lassen, Kuba schon. Die kubanische Regierung erteilte einem norwegisch-britischen Kreuzfahrtschiff die Erlaubnis, einen kubanischen Hafen anzulaufen, um die [...] |
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26.3.: Im Krieg mit Macron Der Kampf gegen Corona wird zusehends militarisiert. Der bei seinem Wahlsieg 2017 in den Mainstreammedien als »großer Europäer« gefeierte [...] |
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Die Hoffnung, das Arbeiten zuhause erleichtere die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wird in der Praxis enttäuscht. Homeoffice beinhaltet »das Risiko, traditionelle [...] |
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Ob der heute erwünschte Abstand auch morgen noch gilt? Heute sollen es zwei Meter sein, morgen vielleicht acht Fuß, wenn wir uns nach der Nation mit den meisten Krankheitsfällen zu [...] |
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Allerorten Corona-Krise. In dieser Situation drängt sich mir eine Erinnerung an den August 1947 auf, ein Remember an den zweiten Nachkriegssommer nach dem von unseren Landsleuten [...] |
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Mit Freundschaften ist das so eine Sache. Mancher ist schnell bereit, einen anderen »Freund« zu nennen, viele messen aber die Qualität und Beständigkeit von Freundschaften an [...] |
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Inzwischen ist bekannt: In Australien gab es ungefähr seit Mitte des 19. Jahrhunderts staatliche Entführungen. Die Ureinwohner, die Aborigines, wurden – damals von der britischen [...] |
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Die Ausgangsbeschränkungen im Rahmen der Corona-Krise führen dazu, dass viele Menschen den ganzen Tag zuhause sitzen. Kultureinrichtungen und Bibliotheken sind geschlossen. Doch vom Sofa [...] |
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Wolfgang Wodarg, Freiheitskämpfer. – Sie vertreten landauf landab die Ansicht, die Corona-Pandemie sei nicht so schlimm wie eine Grippewelle. Es fielen ihr zumeist nur Alte und [...] |
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Klagelied Nr. 21 Ach, wie war es ehedem doch in Krisenzeiten schön. Putin war der Bösewicht, immer nur darauf erpicht, dass der Westen Schaden nimmt. Hauptsache, die Lunte glimmt. Frech hat [...] |
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